Heimtraining: Sport in den eigenen vier Wänden

Foto: © terovesalainen/Fotolia (Symbolbild)

Nicht jeder hat die Möglichkeit oder den Antrieb, sein Training in einem Fitnessstudio zu absolvieren. Eine ernsthafte und denkbare Alternative ist es, Übungen in den eigenen vier Wänden auszuüben. Es ist dann die Rede von Heimtraining. Dieses kann ganz verschiedene Gestalten annehmen.

Neben klassischen Möglichkeiten wie Gymnastik oder Yoga lassen sich auch Kraftübungen oder Ausdauertraining umsetzen. Dafür bedarf es einem Mindestmaß an Ausstattung, die sich zumeist leicht über das Internet bestellen lässt.

Heimtraining: Sport in den eigenen vier Wänden: Inhaltsverzeichnis

• Vorteile dank dem richtigen Trainingszubehör
• Heimtraining vs Fitnessstudio

Für Yoga oder Gymnastik genügen zumeist schon eine entsprechende Matte und ein Pezziball. Wer auch auf Muskelaufbau abzielt, sollte sich zudem eine Langhantel und zumindest zwei Kurzhanteln mit austauschbaren Gewichtsscheiben und im Idealfall noch eine verstellbare Bank zulegen. Für Ausdauereinheiten empfiehlt sich zwar ein Crosstrainer oder ein Laufband, allerdings sollte dabei auch beachtet werden, dass hierfür einiges an Platz nötig ist. Das Training in den eigenen vier Wänden hat sowohl seine Vorzüge als auch ein paar Nachteile. Einerseits bringt es natürlich eine Zeitersparnis mit sich, denn es muss nicht erst der Weg ins Studio auf sich genommen werden. Das oftmals hektische Treiben zu den Stoßzeiten im Fitnesscenter bleibt einem darüber hinaus ebenfalls erspart. Gleichzeitig lassen sich auf langfristige Sicht Kosten sparen. Während im Studio monatliche Gebühren anfallen, sind beim Heimtraining nur die Anschaffungskosten einzukalkulieren und eventuell zu einem späteren Zeitpunkt noch Ergänzungen. Für all diejenigen, die sich nicht hundertprozentig sicher sind, ob es der richtige Sport für sie ist, stellt das Heimtraining zudem eine Möglichkeit dar, sich erst einmal damit vertraut zu machen. Wer Gefallen daran findet, kann sich zu einem späteren Zeitpunkt immer noch in einem Studio anmelden.

Obwohl sich auch zuhause ein effektives Ganzkörpertraining absolvieren lässt, punkten Fitnessstudios freilich mit einer deutlich größeren Auswahl an Geräten. Somit lässt sich mehr Abwechslung erreichen und es können zudem besser neue Reize gesetzt werden. Einen weiteren Pluspunkt stellen die Zusatzangebote vieler Studios dar, die von Saunen, Schwimmbecken bis hin zu diversen Kursen reichen. Der vermutlich größte Vorteil der Fitnesscenter besteht aber darin, dass dort kompetentes Personal anwesend ist, das nicht nur bei einzelnen Übungen, sondern gegebenenfalls auch beim Erstellen eines Trainings- und Ernährungsplanes mit Rat und Tat zur Seite steht. Wer daheim trainiert, sollte entweder bereits über Vorwissen verfügen oder sich über passende Übungen im Internet oder Büchern kundig gemacht haben. Alternativ gibt es mittlerweile auch Anbieter im Netz mit gezielten Trainingsprogrammen, die speziell für die körperliche Betätigung zuhause gedacht sind. Allerdings fallen hierfür wieder monatliche Kosten für den Online-Zugang an

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Übersicht: Sport von A bis Z

Autor:

Stephan Paul

Medizinisches Review:

Derzeit in Bearbeitung

Quellen:

Keine Quellenangaben